Von melancholisch über temperamentvoll bis hin zu einem Hauch von Marilyn Monroe.



“Die Stimme von Nina Bradlin ist eine Überraschung – sie ist hell und klar und wirkt doch dramatisch. Von Billie Holiday bis zu Ella Fitzgerald, von Dinah Washington bis hin zu Dee Dee Bridgewater: Alle diese Jazzdiven haben den Standard gesungen und doch bringt (sie) es fertig, den Song frisch und neu klingen zu lassen."
Kulturmagazin Zeitnah ("Sog der Reinheit")

Nina Bradlin ist eine amerikanische Sängerin und Schauspielerin aus Detroit und wohnt in Basel. Sie wurde in der “Motor City” in eine musikalische Familie hineingeboren. Ihre Mutter spielt Fagott, Orgel und Klavier und ihr älterer Bruder spielt Blues auf dem E-Bass. Geprägt wurde sie von Joni Mitchell, Judy Collins, Linda Ronstadt und Ella Fitzgerald. Lieder aus “Stardust," ihre Hommage an Cole Porter, Irving Berlin und Leonard Cohen sind im Programm vom Radio Swiss Jazz. Ihre Lieder werden auch auf Radio Swiss Pop ("Right Where..."), Radio SRF2 ("Dreams"), sowie Radio X in Basel ("Martha") gespielt.
Im Januar 2017 spielte Nina Bradlin im ausverkauften Birdseye Jazz Club in Basel, seither wirkte sie in der sehr erfolgreichen Musicalproduktion "Side by Side by Sondheim" mit Liedern des berühmten Broadway-Komponisten Stephen Sondheim. Weitere Inspirationen der letzten Jahre waren Chet Baker und immer wieder Cole Porter.
Nun ist sie zurück, wo sie vor der Veröffentlichung von “Stardust” (2015) angefangen hatte: Sie ist "Home Again". Mit ihrer sinnlichen Stimme singt die amerikanische Sängerin Nina Bradlin, stimmungsvoll begleitet von einem wunderbaren Jazzquartett, über Liebe, Sehnsucht und andere Leidenschaften. Im Gepäck hat sie neben Jazzstandards vom Feinsten und Liedern von Tom Waits auch wieder neue eigene Songs.


HOME AGAIN (2020)


"Home again, I'm home again, here and there and  everywhere, I’m home, home again.”

Singer-Songwriterin Nina Bradlin ist wieder da mit ihrem vierten Opus "Home Again": ihr erstes Singer-Songwriter-Album seit "Right Where You Are" (2013). Für diese neue Produktion hat sich Nina Bradlin erneut mit ihrem Musikmentor, dem britischen Komponisten, Produzenten, Schlagzeuger und Dancefloor-Musiklegenden Michael James Turtle ("Michal Turtle", Music From Memory) zusammengetan.


Bei den wunderbar facettenreichen Liedern dieses neuen Werks vereinen Ninas Stimme und persönliche Erfahrungen unterschiedliche Genres: "A New Day", eine Zusammenarbeit mit dem in Berlin lebenden Gitarristen Gilbert Trefzger, ist eine erhebende und eingängige Popmelodie, die Hoffnung weckt. Die mitreissende Melancholie „Broken Hearts“ wurde mit dem Schweizer Singer-Songwriter und Gitarristen Levin geschrieben und erinnert an Aimee Mann oder Portishead. „Uncle Harry Was A Ladies Man“, ein experimentelles Blueslied, ist ein musikalisches Familientreffen mit Nina Bradlins Bruder, Bassist Jim Bradlin (Val Ventro & Motor City 8), sein. Funk trifft Jazz, wenn der funkige, schwere Bass in "Parasite" der Jazzballade "Don't Make Me Love Love" folgt, die beide im Birdseye Jazz Club in Basel in Arrangements vom Pianisten, Keyboarder und Komponisten Christian Gutfleisch vorgestellt wurden.

Eine sehr persönliche musikalische Reise, die vor fünf Jahren vor der Aufnahme von Ninas Jazz-Duo-Album „Stardust“ (2015) begann, wurde am 6.2.20 im Parterre One in Basel mit einem bombastischen Konzert mit einem genialen Line-Up getauft. 


Sei es in ihrem Geburtsort Detroit, in ihrer neuen Heimat Basel, in der Schweiz oder auch sonst auf der Welt ist Sängerin und Songwriterin Nina Bradlin "Home Again".
Wie schon «Stardust» lebt auch «Home Again» von den verschiedenen Musikstilen, innerhalb ­derer sich Nina Bradlin leicht und problemlos zu bewegen vermag: Jazz, Blues, Folk, Pop, aber auch groovy Funk wie beim Song «Parasite».”
Peter de Marchi, Basler Zeitung


STARDUST (2015)


Eine Hommage
The Great American Songbook
Cole Porter, Irving Berlin, Hildegard Knef, Leonard Cohen, Kurt Weill…

Nun also «Stardust»: Das neue Album ist eine Hommage an Cole Porter, Irving Berlin, aber auch an Leonard Cohen («Dance Me To The End Of Love»). «Stardust» – übrigens das Lieblingslied von Ninas 2007 verstorbenem Vater William – ist eine Duo-Platte. Mit dabei sind die drei hervorragenden Virtuosen, die mit Nina jeweils im Duo auf dem Album zu hören sind und die jeweils für eine eigene Stimmung sorgen: der klassisch ausgebildete Gitarrist Philipp Gloor, dessen feingliedriges Spiel vor allem in wunderbar subtilen Balladen wie «Tenderly» zum Zug kommt, der geniale deutsche Jazzpianist Christian Gutfleisch und die graziöse klassische Pianistin Tiffany Butt aus Kanada.
(Essebar, Winterthur)



RIGHT WHERE YOU ARE (2013)


"Crumblin' in a crumblin' town, where the homes shot up and are now shot down, but dreams, they grow on solid ground." ("Dreams Grow on Solid Ground")
Mit ihrer sinnlichen Stimme singt die amerikanische Sängerin Nina Bradlin aus Detroit, stimmungsvoll begleitet von einem wunderbaren Jazzquartett, über Liebe, Sehnsucht und andere Leidenschaften. Im Gepäck hat sie nicht nur Jazzstandards vom feinsten oder Lieder von Tom Waits, sondern auch eigene Songs aus ihrem neuen Album, das sie in Basel, Irland und in ihrer Heimatstadt Detroit aufgenommen hat. Nina Bradlin wurde in Detroit, Michigan in eine musikalischen Familie hineingeboren. Ihre Mutter spielte Fagott, Orgel und Klavier und ihr älterer Bruder spielt die Blues auf dem E-Bass. Geprägt wurde sie von Jonie Mitchell, Judy Collins, Linda Ronstadt, aber auch Jazzdiva Ella Fitzgerald. Nina Bradlin wohnt zur Zeit in Binningen in der Nähe von Basel. Sie arbeitet als freischaffende Sängerin, Schauspielerin, Sprecherin und Regisseurin.
Das Album "Right Where You Are” geschrieben von Nina Bradlin (mit Kieran Kennedy und Michael Turtle), sprengt Genregrenzen mit einem dynamischen Mix an Musikstilen, die die diversen Leidenschaften und Einflüsse der Künstlerin wiederspiegeln. Ein Mix aus Jazz, Folk, Pop, Chanson, Torch Song ("Rejected Secrets"), Blues und mehr, das verbindende Element ist Ninas Wunsch, jedes Lied als eigenständiges Werk dem Zuhörer näher zu bringen. Damit hat sie ein Album geschaffen, das auch überrascht.Nina singt von Liebe, Sehnsucht, Leidenschaft, Lust, Tod ("Death is Worth Waiting For"), aber auch von ihrer Heimatstadt Detroit, Kentucky Fried Chicken und Schönheitswettbewerben für Kleinkinder ("Beauty Queen").
Das Album wurde in Schull, West Cork und Dublin (IR) mit dem Gitarristen/Sänger/Komponisten Kieran Kennedy (Hot House Flowers, Maria Doyle Kennedy), in der Nähe von Basel (CH) mit dem Schlagzeuger und Komponisten Michael Turtle (wearedust) aufgenommen und das interkontinentale Bluestrack "Dreams Grow on Solid Ground" wurde in Basel und auch in der Nähe von Ninas Heimatstadt Detroit bei Alliance Recording mit Al Hurschman (Bob Seger, Grand Funk Railroad) aufgenommen.

“Manchmal kräftig dynamisch,
manchmal melancholisch
sang sie wunderschöne bekannte
und auch eigene Kompositionen
im jazzigen Stilrichtungsmix, die je
nach Einfl üssen der Künstlerin auch
Richtung Chanson, Folk, Pop, Blues
oder Torch-Song gingen.”
Gundeldinger Zeitung 

SELA'S SONG (2010)

Mit ihrem Debutalbum Sela’s Song (2010) etablierte sich Nina Bradlin als eine gefühlsvolle Interpretin von Liedern voller Herzschmerz, Sehnsucht und Melancholie.
Neben dem noch nie aufgenommenen Titellied Sela's Song findet man zeitlose, seidig/sinnlich gesungene Klassiker von Jacques Brel, Stephen Sondheim, Jason Robert Brown auf dem Album, aber auch eine Jazzballade, die für die Sängerin wegweisend wurde: Cry Me a River. In ihrer Arbeit mit dem kanadischen Jazzpianisten Eric Gilson bei dieser ersten Aufnahme, entwickelte Nina Bradlin eine Leidenschaft für den Jazz.